Das Kulturforum Lüneburg ist ein seit 1986 bestehender gemeinnütziger Verein, der zur Förderung von Kunst und Kultur in Lüneburg und Umgebung gegründet wurde. Seit 2000 unterstütze ich den Verein regelmäßig, seit 2004 arbeite ich im Vorstand, und seit 2010 bin ich an der Geschäftsführung beteiligt.
Zur Kulturförderung gehört auch, Künstlern und Interessierten eine Begegnungstätte zur Verfügung zu stellen. Das Kulturforum stellt dafür seine Brettlbühne, die Bühne in der Konzertscheune (70qm) und die Galerieräume zur Verfügung. Seit dem Frühjahr 2011 bietet der Verein jungen Musikern auch einen Übungsraum mit technischer Betreuung an. Zur Ausstattung gehören Schlagzeug, Bass- und Gitarrenanlage, E-Piano und Gesangsanlage.
Personell wird der Verein seit Februar 2011 durch 2 Auszubildende und einen Jahrespraktikanten unterstützt. Ausgebildet wird zur Veranstaltungskauffrau und zum Veranstaltungstechniker.
Chopins Musik verbindet Lyrik in der Melodie mit einer großen Dosis Emotionalität. Seine Werke – Miniaturen, Preluden, Nocturne, Mazurkas - sind perfekt geeignet für Jazz- Inspirationen. Chopins spätromantische Harmonie wurde bereits im zwanzigsten Jahrhundert für Jazz-Standards erfolgreich adaptiert. Chopin war ein brillanter Improvisator. Die Struktur einiger Mazurkas hat eine Formel mit vielen harmonischen Figurationen in jeder Sequenz.
Die Kombination des kreativen Genies Frederic Chopin mit Jazz-Ästhetik machen dieses Triokonzert aus.
Villy Paraskevopoulos (Piano), Stefan Thaler (Bass) und Michael Kullick (Schlagwerk) bilden ein Jazztrio, das auf den Pfaden von Bill Evans, Elvin Jones und Frédéric Chopin neue Wege beschreitet. Spannende, erfahren vital und ekstatisch vorgetragene Musik erwartet das Publikum mit diesem Trio der Extraklasse zum Auftakt des 4-teiligen Chopin-Festes im Kulturforum.
